Der 28-Jährige beendet seine Karriere in der Kampfmannschaft und trainiert ab sofort die KSV1919-Amateurmannschaft
Nach drei erfolgreichen Jahren im Dress des KSV1919, in denen er nicht nur als Spieler, sondern kurzfristig auch als Interimstrainer der Kampfmannschaft fungiert hat, übernimmt Matthias Puschl ab der Rückrunde eine neue Rolle: Der 28-Jährige beendet seine Karriere als Spieler der Kampfmannschaft und wird künftig als Cheftrainer die Geschicke der Amateurmannschaft des KSV1919 leiten. In dieser neuen Funktion wird er sein gesamtes Know-How für die Weiterentwicklung und Stärkung der Nachwuchsarbeit sowie für die Akademie des KSV1919 einsetzen.
Puschl blickt auf eine höchst erfolgreiche Karriere im Dress der „Falken“ zurück: In seiner ersten Saison 2018/19 und seit seiner Rückkehr nach Kapfenberg im Sommer 2021 absolvierte der Mittelfeldspieler insgesamt beeindruckende 131 Pflichtspiele für den KSV1919, erzielte dabei 22 Tore und steuerte 18 Assists bei. Im gesamten Verein herrscht Einigkeit, dass Puschl durch seine Leistungen, seinen Einsatz und seine Leidenschaft am und neben dem Platz zum Vorbild und Identifikationsfigur avanciert ist.
Matthias Puschl: „Die Entscheidung, meine aktive Spielerkarriere zu beenden, ist mir natürlich nicht leicht gefallen, aber ich bin überzeugt, dass dies der richtige Schritt ist. Dieser Verein ist mir unglaublich ans Herz gewachsen und ich freue mich darauf, meine Energie und Leidenschaft nun voll in meine Trainerkarriere einzubringen. Ich kann mir keinen besseren Einstieg vorstellen als hier in Kapfenberg bei einem Klub, der mir so viel bedeutet.“
KSV1919-Geschäftsführer Robert Schäfer: „Wir danken Matthias für seinen unermüdlichen Einsatz als Spieler und für alles, was er für den KSV1919 bisher geleistet hat. Jetzt freuen wir uns mit ihm zusammen auf einen neuen Abschnitt in seiner Karriere. Matthias ist schon heute Vorbild für unsere jungen Spieler, er wird als Trainer der Amateure unsere Talente weiterbringen. Wir freuen uns über diesen wichtigen nächsten Schritt, der uns bei der Weiterentwicklung unsere Strategie der konsequenten Jugendarbeit helfen wird.“
